Adventszeit und Plätzchen – das kann sich auf den Magen schlagen

Zur Weihnachtszeit gibt es neben den tollen Lichtern nichts Schöneres als leckere Plätzchen. Sie gehören einfach dazu und bringen so manches Leckermaul zum Schmelzen. Doch der delikate Spaß kann ganz schön auf den Magen schlagen. Was Plätzchen so unverträglich macht, verraten wir in unserem informativen Ratgeber.

Die Übeltäter Mehl und Zucker ist dafür bekannt, die Darmflora durcheinander zu bringen. Die Folgen sind Blähungen, Durchfall sowie Bauchschmerzen.

Gerade an Weihnachten kann das Übermaß dieser Zutaten ganz schön auf die Stimmung schlagen. Zucker bringt nicht nur Übergewicht mit sich, sondern hat auch Folgen für den Magen-Darm-Trakt.

Und gerade viel Weizenmehl bringt viele gesundheitliche Defizite mit sich. Leider werden genau damit die meisten Plätzchen gemacht. Viele Menschen leiden aber heutzutage unter einer Glutenintoleranz oder auch einer Weizenunverträglichkeit. Ist es nur eine Unverträglichkeit, so macht auch hier die Menge das „Gift“.

Plätzchen vs. Refluxpatienten
Gerade Refluxpatienten sollten zur Weihnachtszeit auf eine gesündere Plätzchenformen setzen, die weniger Zucker beinhalten und obendrein verträglichere Mehlsorten. Sonst gibt es wirklich einen Weihnachtskampf im Magen. Im Internet sind viele leckere Rezepte zu finden, die die Weihnachtszeit so richtig geschmackvoll gestalten. Wie wäre es beispielsweise mit Plätzchen aus Haferflocken?

Fazit
Wer an Weihnachten auf Blähungen, Übelkeit und Sodbrennen verzichten will, der sollte die Finger von den süßen Plätzchen lassen. Wer es nicht ganz lassen kann, dem sein angeraten wenigstens die Mengen zu reduzieren, denn allzu leicht greift man immer und immer wieder zum verlockenden Plätzchenteller.

Schneemannplätzchen - Foto: 2fly4 Entertainment
  • Sprechzeiten

    Mo-Do 7.30 - 17.00 Uhr
    Fr 7.30 - 16.00 Uhr
    Weitere Sprechzeiten
    nach Vereinbarung.

    Friedenstraße 14
    97421 Schweinfurt
    Tel. 09721 - 7015-0
    Fax 09721 - 7015-25

    Rückruf?

    Mitglied im
    gesundheitsnetz-st-josef.png

  • News

    <strong>Diabetes bei Kindern - gibt es Warnsignale?</strong>
    Was darf ich bei Zöliakie essen?
    <strong>Leere Kalorien und warum sie so problematisch für Diabetiker sind</strong>
    <strong>Möglichkeiten der Blutzuckerkontrolle für Diabetiker</strong>
    <strong>Diabetiker und die Herausforderungen in der Dunkelheit des Winters</strong>
    <strong>Die 5 besten Lebensmittel für die Darmgesundheit</strong>
    <strong>Die 5 besten Lebensmittel für Diabetiker</strong>
    <strong>Lupinen-Kaffee: Eine Kaffeealternative mit vielen Vorzügen</strong>
    Bohnen sind gut für den Darm und auch für den Blutzucker
    <strong>Wintergemüse Kohl - Warum er bestens für Diabetiker geeignet ist</strong>
    <strong>Warum Yoga für Diabetes-Patienten viel bringt</strong>
    <strong>Sport im Kalten mit Diabetes. Was muss man beachten?</strong>
    <strong>Ist Dinkel bei Diabetes besser?</strong>
    Die Folgen von Diabetes
    <strong>Diabetes - Besserer Schlaf für bessere Werte</strong>
    <strong>Diabetes und Thrombosen</strong>
    <strong>Magenschutz - Protonenpumpenhemmer</strong>
    <strong>Faktencheck: Brot bei Diabetes</strong>
    <strong>Fleischersatz - ist er grundsätzlich gesund?</strong>
    <strong>Diabetische Neuropathien: Herausforderungen und Hoffnung durch multimodale Schmerztherapie</strong>
    <strong>Die Kunst des Gemüsefermentierens und seine positiven Auswirkungen auf die Darmgesundheit</strong>
    Wie sich Diabetes und psychische Störungen beeinflussen
    Insulinresistenz nach dem Essen?
    <strong>Pflasterkunde bei Diabetes</strong>
    <strong>Der Hambach Night Run 2023 - Eine Nacht voller Laufbegeisterung</strong>
    <strong>Wenn Diabetes unter die Haut geht</strong>
    <strong>Gewichtsverlust bei Typ-2-Diabetes: Ursachen und Maßnahmen zur Gewichtssteigerung</strong>
    <strong>So gelingt der Kita-Start mit Typ-1-Diabetes</strong>
    <strong>Vorfreude aufs Schwimmbad: Worauf Diabetiker*innen achten sollten</strong>
    <strong>Schluss mit Panik! Eine Anleitung zur sicheren Bewältigung von Diabetes-Pannen</strong>